Zwänge und Zwangsstörungen
Mittwoch, den 08. Oktober 2008 um 08:55 Uhr
Seite 1 von 3
Mit den Zwängen verhält es sich ähnlich wie mit den Ängsten: Leichte, vorübergehende Zwänge sind eher Rituale und als normal anzusehen. Schwere Zwänge hingegen schränken die Bewegungsfreiheit des Betroffenen ein und machen ihm Angst, wenn dem Zwang einmal nicht nachgegeben werden kann. Man spricht dann von Zwangsstörungen. Letztere sind im Kindesalter eher selten. Sie treten vor allem ab dem späten Grundschulalter auf und sind aus ungeklärter Ursache bei Jungen häufiger als bei Mädchen. Leitbeschwerden
Wann zum ArztIn den nächsten Tagen, wenn
Aktualisiert ( Montag, den 09. Februar 2015 um 14:11 Uhr )
© Herbert Renz-Polster et. al.: Gesundheit für Kinder, 2. Auflage 2006, Kösel Verlag München |