Ängste und Angststörungen
Mittwoch, den 08. Oktober 2008 um 08:53 Uhr
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Ängste sind im Grunde ein Schutzmechanismus, der uns vor Gefahren bewahrt, und insofern ein normales Warnsignal. Angst zu haben schützt uns davor, eine Autobahn zu überqueren oder an einem Abgrund entlangzuschlendern – in bestimmten Situationen wäre es krankhaft, keine Angst zu empfinden. Bei Kindern, die ja aufgrund ihres »Entwicklungsrückstandes« durch ihre Umwelt mehr gefährdet sind als Erwachsene, sind »normale« Ängste wesentlich häufiger als bei Erwachsenen. Sie gehören zu der seelischen Entwicklung genauso wie Allmachtsfantasien oder Wutanfälle. Manchmal aber verselbständigen sich Ängste. Sie haben dann keine schützende Funktion mehr und sind als krankhaft anzusehen. Man spricht dann von einer Angststörung. Leitbeschwerden
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Aktualisiert ( Montag, den 09. Februar 2015 um 14:11 Uhr )
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